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Das Meisterwerk Europalette

Als standardisierte Lösung sorgt die Europalette seit Jahrzehnten für Effizienz und Nachhaltigkeit in der Transportbranche.

Die Europalette, technisch „Flachpalette aus Holz nach EN 13698-1“, mit den Maßen 800 x 1200 x 144 mm, wurde 1961 von den Eisenbahnen ÖBB, DB und SBB als Standard-Tauschpalette für den Schienentransport eingeführt. Bald schlossen sich weitere europäische Eisenbahnen der UIC (Union Internationale des chemins de fer) an und etablierten die Europalette als genormte Mehrweg-Tauschpalette. Die Herstellung und Reparatur wurde in den UIC-Merkblättern 435-2 und 435-4 geregelt, während der Europäische Palettenpool (EPP) den reibungslosen Palettentausch sicherstellte. Inzwischen hat sich die Europalette nicht nur als Hilfsmittel für den Schienengüterverkehr, sondern auch als Rationalisierungsinstrument für andere logistische Prozesse etabliert.